Edition 2019 |
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 Umgebung
Kaffee gibt es auf diesem Schiff (das ist wichtiger als das Bugstrahlruder (funktioniert manchmal, manchmal aber bewirkt es ein Motor-Aus (besonders angenehm wenn man auf ein Schleusentor zu fährt))). Unsere Fahrtgeschwindigkeit ist mit 6 km/h total entspannt, wir sind also etwa 3.5 h am Fahren, der Rest am Schleusen. 4x sind wir mit einem zweiten Boot in der Schleuse, das dauert dann etwas länger. Von Rechicourt bis Houillon sind wir mit dem Innensteuerstand gefahren, immer den zwei Velos nach. Der Start ist perfekt und die Entspannung hat sich schon eingestellt. Die Routenwahl wird nun konkret: Patrice Yax von Navig‘France meinte, dass die Maas dies Jahr nicht mehr erreichbar sein wird. Wir sind also auf Mosel, Saar und Zorn, dem Flüsschen Richtung Strossbourg ‚gefangen‘. Ich liebäugle damit zuerst mit Jan in Richtung Strassbourg zu beginnen, um dann die Saar und die Mosel bis nach Cochem runter zu fahren. Wetter: Ein wunderbarer Morgen, dann etwas schwül und nach der Mittagspause in Port St. Marie Regen, mehr oder weniger bis Houillon.  Gallionsfigur in Gallien bei Qi Gong : Qigalliongsfigur  Einfahrt in 15m Schleuse Rechicourt: Riesenguillotine? (Photo Jan)  ... und immer den Velos nach.
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