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Esther und Thomas
- Wie es dazu kam
- Vor allem Anderen war Thomas ein toller Vorgesetzter. Das Hierarchische war selten relevant und wenn, dann war es nötig und angemessen - genauso, wie es auch von einem guten Skipper erwartet wird. Daneben gab es auch immer wieder private Berührungspunkte, wie z.B. ein Chorprojekt mit einem Konzert im KKL oder mein 40. Geburtstag, an welchem ich auch Esther kennenlernte.
- Was mit Esther und Thomas besonders war
- Gespannt war ich, wie es zu Dritt, genauer mit einem Paar sein wird. Auch wenn es sehr viel regnet und wir deshalb häufig in der Kabine sind, auch zum Fahren, so geht es wirklich gut. Irgendwie muss es ja so sein, Thomas bezeichnet mich nicht von ungefähr als Wundertüte.
Zu Dritt ist die Themenvielfalt noch grösser: Von Arbeit über Beziehung, Familie, Politik, Musik landen wir am Schluss bei Wilhelm Busch und Jassen - von wegen Wundertüte: Gschobe! Beide waren am Handling des Schiffes nur marginal interessiert - für mich die Gelegenheit das Schiff alleine zu fahren. Das ging auch in diesem Umfang sehr gut.
- Esther schreibt nach der Rückkehr
- Lieber Konstatin,
Wir sind gut zu Hause angekommen, mit vielen schönen Erlebnissen als Erinnerung. Uns war wohl mit dir auf dem Schiff, nochmals herzlichen Dank dem Skipper. Mit lieben Grüssen Esther und Thomas
- Photos von Esther
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(c) Konstantin Appenzeller (2019, Islisberg CH)
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