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2. September

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Ein zweiter Anfang - juhui. Geneviève wollte unbedingt, dass ich das Projekt fortsetze. Ich glaube sie ist in nun in guten Händen. Die Versorgung des Rückens macht Nottwil und für die Bewältigung des Alltags ist die Sonnmatt eine sehr gut Lösung. Und dann nicht zu vergessen die vielen tollen Freunde, die sich rührend kümmern. Die Abreise war hart - wir sind nun schon über 35 Jahre zusammen - aber wir sind uns auch deswegen sicher, dass es möglich und (im Moment) richtig ist.

Das Eintauchen ins Schiffleben ist krass. Es ist so entspannend, wie wenn man Spannung einfach abduschen könnte. Vielleicht sind es einfach die guten Erinnerungen an den ersten Teil. Vielleicht ist es auch der immer ein ganz klein wenig schwankende Untergrund. Die Fahrt und der Einkauf waren zwar recht anstrengend und nun so ein Hochgefühl - es ist toll.

Und dann zum Schluss noch eine weitere unerwartete gute Nachricht: Vielleicht kann ich sogar das Septemberloch noch etwas stopfen!

Magritte zum Zweiten, spürbar früher

Gleiches Boot, privat, etwas besser ausgerüstet

Seeteufel aus der Kanalküche

Spiegel-reflex

Spiegel-reflex

(c) Konstantin Appenzeller
(2019, Islisberg CH)