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20. August
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Position
Niderviller 
Motor Stunden3
Schleusen0 
Distanz20 km
 

Google Earth , Karten

Am Morgen ein kurzer Schwatz mit dem Eigner der Tonatiuh. Er hat das Schiff vor zwei Monaten gekauft. Es hat schon eine über 100-jährige Geschichte auf dem Buckel und er überholt es nun selbst. Danach plant er damit zum Schwarzen Meer zu fahren, in Etappen über mehrere Jahre.

Es geht los, zuerst mal bis Hesse, wo ich Diesel tanken will. Auf dem Web steht ‚Diesel für 60 Motorstunden‘, ich habe knapp die Hälfte. Mit 61 l bin ich positiv überrascht, der Literpreis von 1.65€ scheint mir aber eher hoch.

Da Christoph sich für die Kanalbrücke über die Saar interessiert, legen wir einen Zwischenstopp ein - dumme Idee. Beim Aussteigen verletzt er sich am Sprunggelenk. Für den Fall, dass das besser geröntgt werden muss, fahren wir zurück nach Niderviller. Ein Röntgen im Spital Sarrebourg gibt eine leichte Entwarnung. Und was ist meine Lesson learned: Bessere Einweisung ist von Nöten.

Am Abend erfahre ich, dass Geneviève am 13. August einen Unfall hatte und seither im Spital ist, Wirbelbruch, nicht lebensbedohlich, (noch) nicht Rollstuhl, aber happig. Sie wolle eigentlich nicht, dass ich das Projekt unterbreche, ... . Hmmm, komisches Gefühl, habe ich wirklich nichts bemerkt? Der SMS-Verkehr hat mich schon sehr ungewohnt gedeucht, aber ich habe das eher auf mich bezogen - ist ja auch nicht eine übliche Situation, die ich mir mit diesen Projekt geschaffen habe.


Tonatiuh

Die Opferanode hat sich geopfert



So kommt das Benzin ...

und so wird es an die Kasse kommuniziert









































(c) Konstantin Appenzeller
(2019, Islisberg CH)